Die Regierung hat die Botschaft zur Teilrevision des Energiegesetzes des Kantons Graubünden zuhanden des Grossen Rats verabschiedet. "Fördern statt Fordern", "Anpassung an den Stand der Technik" und Schaffung einer "Bündner Lösung" bilden die Leitlinien der Teilrevision. Mit einer schlank gehaltenen Gesetzesrevision beabsichtigt die Regierung, den CO2-Ausstoss im Gebäudebereich zu senken und die Energieeffizienz von Gebäuden zu steigern. Sie will damit zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes beitragen und das klimapolitische Netto-Null-Ziel des Bundesrats unterstützen.
TI: Seduta della Commissione ambiente, territorio ed energia
La Commissione ambiente, territorio ed energia si è riunita ieri a Bellinzona sotto la presidenza di Sebastiano Gaffuri.
La Commissione ha incontrato le aziende di distribuzione dell'energia elettrica del Cantone Ticino, proseguendo la positiva consuetudine di tenere con esse un incontro annuale introdotta nel 2017 dalla Commissione speciale dell'energia. Questi momenti sono importanti occasioni per uno scambio di informazioni ed opinioni e consentono alla Commissione di migliorare e tenere aggiornate le proprie conoscenze della realtà energetica cantonale oltre che di sostenere le sinergie tra i differenti attori presenti in ambito energetico in Ticino. Sono stati discussi diversi temi.
TG: CO2-frei im Thurgau unterwegs
Der Kanton Thurgau geht mit gutem Beispiel voran: Das Eichamt ist ab sofort mit seinen beiden Fahrzeugen CO2-frei unterwegs.
AR: Teilrevision Energiegesetz in Vernehmlassung
Der Ausserrhoder Regierungsrat hat eine Teilrevision des Energiegesetzes zur Vernehmlassung bis Ende Februar verabschiedet. Im Zentrum der Revision steht die Umsetzung der MuKEn 2014.
GE: Départ de M. Olivier Andres, directeur général de l'office cantonal de l'énergie
M. Olivier Andres quittera ses fonctions de directeur général de l’office cantonal de l'énergie (OCEN) en date du 30 novembre 2019.
Guidé tout au long de sa carrière par la passion de l’entreprenariat, il reprendra à compter de cette date le développement de nouveaux projets dans le secteur privé.
La direction du département du territoire tient à adresser ses sincères remerciements à Olivier Andres pour son engagement au service de la politique énergétique cantonale. Il aura notamment initié des démarches essentielles dans la période charnière que nous vivons.
Dans l’attente de la remise au concours du poste, l’intérim de la direction générale de l’office dès le 1er décembre 2019 sera assuré par M. Cédric Petitjean, directeur des opérations d'efficience énergétiques (DOEE) de l'OCEN.
GL: Energiefonds soll langfristig gesichert werden
Regierungsratssitzung 19. November 2019 • Der Regierungsrat unterstützt das Anliegen der BDP/GLP-Fraktion, den Energiefonds langfristig zu sichern und in der kantonalen Verwaltung vollständig auf einheimischen und erneuerbaren Strom zu setzen.
VD: L’Etat de Vaud soutient plusieurs projets visant à renforcer l’efficacité énergétique et la production renouvelable locale
Le Département du territoire et de l’environnement (DTE) accorde un soutien financier à différents projets qui contribueront à assurer un approvisionnement énergétique respectueux de l'environnement et à renforcer l’efficacité énergétique. Totalisant plus de 2,5 millions de francs, les montants attribués seront employés pour installer un prototype industriel de turbine dans une centrale de petite-hydraulique, récupérer la chaleur des fumées d’incinération de l’usine de valorisation Tridel SA et réaliser plusieurs projets d’efficacité énergétique en entreprise.
NE: Large succès du Programme Bâtiments et progression des énergies renouvelables
Le Programme Bâtiments mis en place par la Confédération et les cantons a rencontré un large succès dans le canton de Neuchâtel en 2018: 426 projets ont bénéficié d’un soutien pour près de 8 millions de francs provoquant une économie de 35'000 tonnes de CO2. Cette même année, la production d’énergies renouvelables a augmenté de 13% et la consommation de chaleur fossile a diminué de 5%.
VS: Programm für nachhaltige Entwicklung 2020 - Förderung von Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden, beispielhaften Projekten und Ausarbeitung eines Klimaplans
Der Staat Wallis plant Investitionen in der Höhe von 7 Millionen Franken zur Förderung von Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden, insbesondere durch die Einführung einer Prämie beim Kauf von Neufahrzeugen und durch die Unterstützung bei der Installation von Ladestationen. Diese Massnahme ist Teil des vom Staatsrat verabschiedeten Programms für nachhaltige Entwicklung 2020, in dem jedes Jahr die prioritären Aktionen im Hinblick auf die Nachhaltigkeit festgelegt werden. Darüber hinaus werden im Jahr 2020 beispielhafte Projekte mit einem Gesamtbetrag von einer Million Franken unterstützt. Das Programm für nachhaltige Entwicklung umfasst auch die Ausarbeitung eines kantonalen Klimaplans. Alle diese Massnahmen werden im Rahmen einer neuen Governance im Bereich Nachhaltigkeit im Wallis durchgeführt.
LU: Kantonale Jugendsession fordert Verzicht auf Heizanlagen mit fossilen Energieträgern
Jugendliche aus dem ganzen Kanton diskutierten im Kantonsratssaal die Themen Kulturförderung, Asylpolitik, Jugendarbeit sowie Bau- und Umweltpolitik. Die Klimapolitik mobilisierte die Teilnehmenden der diesjährigen Jugendsession. Die jungen Parlamentarierinnen und Parlamentarier überwiesen ihre Forderung nach Verzicht auf Heizanlagen mit fossilen Energieträgern an den Kantonsrat.
AG: Teilrevision des Energiegesetzes: Wesentlicher Beitrag zur Erreichung der umwelt- und klimapolitischen Ziele
Der Grosse Rat hat Mitte September 2019 in der ersten Beratung der Teilrevision des kantonalen Energiegesetzes deutlich zugestimmt und gleichzeitig mehrere Prüfungsaufträge erteilt. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt hat diese sowie weitere Abklärungsanträge der zuständigen Grossratskommission bearbeitet und wenige redaktionelle oder kleinere formale Anpassungen und Ergänzungen am Gesetzesentwurf vorgenommen. Der Regierungsrat hat nun die Botschaft zur zweiten Beratung der Energiegesetz-Teilrevision zuhanden des Grossen Rates verabschiedet.
LU: Arbeiten zur Klima- und Energiestrategie des Kantons Luzern schreiten voran
In der Klima-Sondersession des Luzerner Kantonsrates im Juni 2019 hat der Regierungsrat in Aussicht gestellt, bis 2021 einen umfassenden Bericht zur Klima- und Energiepolitik des Kantons Luzern vorzulegen. Seit Sommer 2019 ist eine überdepartementale Koordinationsgruppe an der Arbeit. Im Oktober 2019 hat der Regierungsrat die Projektorganisation festgelegt und den Projektauftrag für den Planungsbericht erteilt. Die neu geschaffene Stelle des kantonalen Klimaexperten wurde inzwischen besetzt.
NW: Regierungsrat schickt neues Energiegesetz in die Vernehmlassung
Für die Regelung der Energievorschriften im Gebäudebereich sind die Kantone zuständig. Dabei erarbeiten sie gemeinsame Mustervorschriften. Der Nidwaldner Regierungsrat hat das Energiegesetz nun dahingehend revidiert und die Vernehmlassung dazu eröffnet.
GL: Energietips desDepartements Bau und Umwelt
Mit einfachen Spartipps der Fachstelle Energie, lässt sich Energie sparen und Energieeffizienz ausbauen. Das Departement Bau und Umwelt hat hierzu eine Serie gestartet mit 8 Energietipps:
Weitere Informationen auf der unabhängigen Vergleichplattform topten.ch
TG: «Best of Minergie»: Feier für engagierte Bauherren und Fachleute
136 Gebäude haben im Kanton Thurgau in den vergangenen drei Jahren die besten Effizienzstandards Minergie-A, Minergie-P oder Minergie-Modernisierung erreicht. Regierungsrat Walter Schönholzer ehrte die Bauherrschaften und Fachleute im Rahmen der Feier «Best of Minergie» am 31. Oktober 2019 im Minergie-A-Schulhaus Elisabetha Hess in Weinfelden.
AG: Mit zeitgemässem Vertragswerk die Axpo Holding AG stärken
Der NOK-Gründungsvertrag aus dem Jahr 1914 ist nur noch beschränkt umsetzbar. Mit einem zeitgemässen Vertragswerk wollen die Eigentümer (Kantone und Kantonswerke)* die Axpo Holding AG in einem dynamischen Umfeld stärken. Im Kanton Aargau ist zur Ablösung des NOK-Gründungsvertrags eine Anpassung des Energiegesetzes nötig. Weil die Rückmeldungen aus der öffentlichen Anhörung mehrheitlich positiv waren, überweist der Regierungsrat dem Grossen Rat die Gesetzesrevision ohne Änderungen gegenüber der Anhörungsvorlage.
VD: Le Tribunal cantonal confirme l’importance de l’énergie éolienne pour assurer la transition énergétique
Le Département du territoire et de l’environnement (DTE) salue la décision transmise ce jour par la Cour cantonale de droit administratif et public (CDAP) qui rejette les recours déposés contre le plan partiel d’affectation « Parc éolien Sur Grati ». Depuis l’entrée en vigueur de la nouvelle loi fédérale sur l’énergie, le 1er janvier 2018, il s’agit du 3e verdict de la CDAP rendu en faveur de projets éoliens dans le canton, puisque tel avait été le cas ces derniers mois pour les parcs de Sainte-Croix et EolJorat Sud. A eux trois, ces projets représentent un potentiel de production d’environ 135 GWh, soit la consommation annuelle d’électricité de quelque 38'000 ménages vaudois.
SG: St.Gallen will Energie aus Seen stärker nutzen
Die grossen Seen im Kanton sind eine grosse, bisher wenig genutzte Energiequelle. Der Kanton St.Gallen will Projekte zur Wärmegewinnung aus Seewasser vorantreiben, um die CO2-Emissionen der Gebäude weiter zu senken. Gemeinden mit Seeanstoss profitieren von einer wirtschaftlichen, klimafreundlichen Wärmeversorgung mit lokaler Energie.
TG: Der Bodensee ist auch ein Energielieferant
Im Bodensee schlummert ein riesiges Energiepotenzial. Dieses können Gemeinden mit thermischer Seewassernutzung ausschöpfen, um Gebäude und Industriebetriebe CO2-neutral zu heizen und zu kühlen. Der Informationsanlass «Der Bodensee – Energielieferant der Zukunft» vom 5. November 2019 in Romanshorn zeigt anhand konkreter Beispiele, unter welchen Bedingungen die Nutzung gelingen kann.
GL: Beitrag aus dem Energiefonds
Der Glarner Regierungsrat vergibt einen Beitrag aus dem Energiefonds.
Für die Sanierung von Einzelbauteilen und Massnahmen für eine bessere Wärmedämmung der Fassade und des Dachs sowie für den Fensterersatz an einem Gebäude in Filzbach spricht der Regierungsrat Beiträge von Bund und Kanton aus dem Energiefonds von 55'040 Franken.
Der Kanton ist verpflichtet, den Gesamtbetrag vorzufinanzieren und kann im Folgejahr den globalbeitragsberechtigten Teil beim Bund zurückfordern. Der nicht globalbeitragsberechtigte Teil wird durch den Kanton finanziert. Dieser beträgt für das Projekt 1360 Franken.